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~ Mit dem Stift gegen die Dunkelheit ~
Immer wieder frage ich mich, ob das was ich hier tue, denn überhaupt etwas bringt. Diese Frage findet sich in den verschiedensten Lebenslagen und Bereichen wieder und lässt sich ähnlich wie Lebensmittelmotten nicht so leicht aus dem Haus jagen. Ungefragt taucht sie auf und macht sich im Hintergrund ähnlich mühsam bemerkbar wie das Getöse des Dunstabzugs oder das ständige Summen eines veralteten PCs. Sinntinnitus sozusagen.
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~ Tanz dich gesund ~
Das zarte Erwachen der Natur weckt auch in mir neue Lebensgeister. Besonders nach der Krankheit der letzten Tage sehne ich mich nach dem Lebensgefühl, dass die ersten zarten Blüten mit sich bringen. Jede Woche plane ich etwa fünf Mini-Aktivitäten ein, die ich versuche jeden Tag zu machen. Sehr oft nennt sich mindestens einer der Punkte auch schlicht und einfach „Pause“.
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~ Großzügigkeit ~
Mit dem heutigen Beitrag schließe ich die Serie zum Thema „Vertrauen“ nach der Definition „B.R.A.V.I.N.G.“ von Brené Brown ab. Mit einem meiner absoluten Lieblingswörter: „Großzügigkeit“.
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~ Neues Jahr, altes Ziel ~
Der Zauber eines neuen Anfangs zieht mich auch dieses Jahr wieder in seinen Bann. Beim Gedanken an ein unbeschriebenes Blatt zucken meine Finger vor Freude. Neue Möglichkeiten, Chancen, Träume schweben mir vor und es tut mir gut, diese auch zuzulassen. Alles, was mir so in den Sinn kommt, schreibe ich nieder und markiere dann Schritt für Schritt die Ziele, die sich durch Reflexion, Gebet und Absprache mit meinem Mann herauskristallisieren. Dafür nutze ich mehrere Ressourcen ...
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~ Mut zur Freude ~
Ist es dir schon einmal passiert, dass dein Kind nach oder während einem „perfekten“ Tag trotzdem schreiend am Boden landet? Selbst große Freude kann dieses Fass zum Überlaufen bringen.