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~ Neues Jahr, altes Ziel ~
Der Zauber eines neuen Anfangs zieht mich auch dieses Jahr wieder in seinen Bann. Beim Gedanken an ein unbeschriebenes Blatt zucken meine Finger vor Freude. Neue Möglichkeiten, Chancen, Träume schweben mir vor und es tut mir gut, diese auch zuzulassen. Alles, was mir so in den Sinn kommt, schreibe ich nieder und markiere dann Schritt für Schritt die Ziele, die sich durch Reflexion, Gebet und Absprache mit meinem Mann herauskristallisieren. Dafür nutze ich mehrere Ressourcen ...
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~ Ich sehe dich GROß ~
Wer andere erniedrigt, erhöht sich selbst. Wenn ich tiefer blicke, zeigt diese Kultur vor allem eins: die tiefe Wunde des Selbstzweifels. Der Frage, ob ich denn gut genug bin. Lustig genug. Schön genug. Es zeigt den Mangel auf, den ich in mir selbst trage. Mangel an Selbstwert. Das Unwissen darüber, ob ich denn wirklich geliebt bin, so wie ich bin. Nicht nur so, wie ich sein sollte, oder glaube sein zu müssen. Schlimmer noch, als mir gesagt wird, wie ich zu sein habe.
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~ Unprofessionell ~
„Jeden Tag ein Reel posten!“ - „E-Mail Marketing will gelernt sein!“ - „Finde deine Nische!“ Was ich auf Instagram, meinem Blog und dem kleinen Shop mache, passt zu keinem dieser Sätze. Die Perfektionistin in mir heult gelegentlich auf, wenn ich mir das bewusst vor Augen halte.
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~ Familienleitbild ~
Die Beitragsreihe zum Buch von Stephen R. Covey setzt sich fort mit dem 2. Weg: „Schon am Anfang das Ende im Sinn haben“.
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~ Loslassen ~
Am Anfang des Jahres fühlte ich diesen Druck auf meinen Schultern, eine große Erwartungshaltung und viele Fragezeichen, was dieses Jahr bringen würde.