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~Auszeiten ~
Puh. Ein langer Tag geht zu Ende und mein Mann und ich lassen uns erschöpft auf unsere Couch fallen. Nicht nur der Couch, auch uns beiden, sieht man an, dass drei kleine Menschen unter fünf Jahren die letzten 13 Stunden bemüht waren, ihre scheinbar endlosen Energietanks auf möglichst kreative Weise zu entleeren.
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~ Hilfe schenken, annehmen und erbitten ~
Nach meinem ersten Beitrag zum Thema „Hilfe“ möchte ich heute über den praktischen Aspekt des Themas nachdenken. Wie kann ich konkret darin wachsen, Hilfe zu schenken, anzunehmen und zu erbitten? Wie möchte ich das in meinem Alltag leben und gestalten?
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~ Der Tropfen, der das (Gefühls-)Fass überlaufen lässt~
Wenn es bei uns stürmisch ist (sei es im Innen, wegen einem Erlebnis/Entwicklungsschub oder im Außen mit Terminen, Kindergarten etc) dann brauchen wir viel Zeit, wo wir spüren können. Ich glaube, dass ein Großteil der Erwachsenen auch deshalb so schlecht in Verbindung mit ihren eigenen Gefühlen stehen, weil das wirklich Zeit in Anspruch nimmt.
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~ Tresor ~
Der Schreibfluss hat mich wieder. In den letzten Tagen spüre ich es in mir richtig blubbern und sprudeln. Ein Genuss! Die letzten Wochen fühlte ich mich oft ausgelaugt und wenig inspiriert beziehungsweise gab es unser Alltag, die Abende und Nächte einfach nicht her, viel zu schreiben. In diesem Sinne mache ich mich an den nächsten Punkt der Vertrauenskomponenten. Der „Tresor“.
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~ Fremdbetreuung ~
Einige von euch lieben Leserinnen beschäftigt ebenso wie mich die wichtige Frage: „Wann ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Schritt in die Fremdbetreuung?”